
Bei der Namensfindung für meine Vision kam ich recht schnell auf „Alltagsglück“.
„Das passt gut“, dachte ich. Meine Wunsch ist, mich und meine Mitmenschen für das kleine Glück des Alltags zu sensibilisieren. Ich wünsche uns, dass wir Augen haben, die kleinen und großen Geschenke des Lebens wahrzunehmen, ein Blick zu haben für „zufällige“ Begegnungen, für Schönes am Wegesrand, für ein nettes Wort, für eine gute Tasse Kaffee.
Später stieß ich dann auf dieses Gedicht, wie treffend. Ich will das kleine Glück des Alltags schätzen.